Trotz Corona: 80 Prozent der Deutschen steht gleich viel oder mehr Budget fürs Weihnachtsfest zur Verfügung als im Vorjahr / Investitionen in Altersvorsorge und Vermögensaufbau am Kapitalmarkt hoch im Kurs

  • 80 Prozent der deutschen Familien verfügen trotz Corona über das gleiche oder übermehr Budget fürs Weihnachtsfest als im Vorjahr.
  • 45 Prozent der Eltern nehmen sich vor, 2021 mehr Geld in die eigene Altersvorsorgezu investieren.Kindervorsorge: 
  • 38 Prozent der Eltern möchten Geld am Kapitalmarkt investieren, 35Prozent in Versicherungsprodukte.

Es ist eine Botschaft, die zuversichtlich stimmt: 80 Prozent der Deutschen müssen trotz Corona den Gürtel zu Weihnachten nicht enger schnallen. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie der Finanzberatung Swiss Life Select und des Forschungsinstituts YouGov Deutschland. 

48 Prozent der befragten Kinder und Jugendlichen wünschen sich Smartphones, Tablets oder  Computer zu Weihnachten. Nur 33 Prozent der befragten Eltern möchten tatsächlich Elektronik verschenken. 43 Prozent legen lieber Kleidung, Schuhe oder Rucksäcke unter den Baum, 30 Prozent Bücher sowie Zeitschriften und 18 Prozent Bargeld. Dass Bargeld nicht so häufig verschenkt wird, dürfte zu manch einer Enttäuschung führen, denn für 42 Prozent der befragten Kinder und Jugendlichen steht Geld ganz oben auf der Weihnachtswunschliste. Ein möglicher Grund für die Diskrepanz: Kinder möchten selbst entscheiden, wofür sie Geld ausgeben, ihre Eltern scheinen jedoch diese Verantwortung nicht abgeben zu wollen. „Damit Kinder und Jugendliche den richtigen Umgang mit Geld erlernen und als Erwachsene selbstbestimmt ihre Entscheidungen in Geldangelegenheiten treffen können, ist eine gute und frühe Finanzbildung das A und O“, sagt Stefan Kuehl, Geschäftsführer von Swiss Life Select. Lediglich 15 Prozent der Eltern planen, in den Weihnachtsferien mit ihren Kindern über Finanzen zu sprechen.

Für das neue Jahr nehmen sich viele Eltern vor, Geld für eine finanziell selbstbestimmte Zukunft zu sparen. 45 Prozent möchten mehr Geld in die eigene Altersvorsorge investieren. Für ihren Nachwuchs planen 38 Prozent, ein Vermögen am Kapitalmarkt aufzubauen. „Vor allem seit Corona beobachten wir die Stärkung der Aktienkultur in Deutschland. Es ist schön, dass so viele Eltern auch bei der Vorsorge ihrer Kinder auf die Chancen des Kapitalmarkts setzen”, so Kuehl. Darüber hinaus möchten 35 Prozent der Eltern für ihren Nachwuchs mit Versicherungsprodukten vorsorgen oder Risiken absichern.

Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH, an der 467 Eltern und 467 Kinder im Alter zwischen acht bis 17 Jahren zwischen dem 10.12.2020 und 16.12.2020 teilnahmen.

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