Was vor dem 24. Februar 2022 noch undenkbar schien, ist nun Lebensrealität. Es wütet ein konventioneller Krieg, den es so in Europa seit dem zweiten Weltkrieg nicht mehr gegeben hat. Die schrecklichen Bilder aus der Ukraine haben uns alle erreicht und wir sind tief betroffen über das Leid und Elend der Menschen. Unsere Gedanken sind bei all jenen, die jetzt um ihr Leben bangen, sich Sorgen um die eigene Unversehrtheit und die ihrer Familien und Freunde machen oder sich bereits auf der Flucht befinden. Der Krieg hat sich in den zurückliegenden Monaten auch zu einem Wirtschaftskrieg ausgeweitet und zu massiven Preissteigerungen im Energiesektor und vielen anderen Bereichen beigetragen. Das alles hat große Auswirkungen auf die Wirtschaft und somit auch auf den Kapitalmarkt. Gerade in diesen Zeiten solltest du wissen, dass Sie sich auf Swiss Life Select verlassen können und wir alles daransetzen, Sie umfassend zu beraten.

Welche Auswirkungen hat der Ukraine Krieg auf Ihre Geldanlagen?

Der Einmarsch Russlands in die Ukraine und die anschließenden Preissteigerungen haben spürbare Auswirkungen auf die Börsen weltweit. Und dies in einer Zeit knapper Rohstoffe aufgrund der Energiewende und stockender Lieferketten infolge der Corona-Pandemie. Was ist nun zu tun? Und welche langfristigen Auswirkungen sind zu erwarten?

  • Das Wichtigste vorweg: Den weiteren Verlauf des Krieges und die daraus resultierenden Folgen kann niemand mit Sicherheit vorhersagen. Umso wichtiger ist ein breit gestreutes Portfolio und die eigenen Investment-Entscheidungen gut zu durchdenken. Im Zweifelsfall durch professionelle Unterstützung.
  • Kein Grund zur Panik: Krisen sind ein fester Bestandteil des Lebens. Die Finanzmärkte können sich dem nicht entziehen. Das Platzen der „DotCom-Blase“ (2000), die „Subprime-Krise“ (2008), die „Europäische Staatsschuldenkrise“ (2011) oder die „Corona-Krise“ (2020) sind als Beispiele der jüngeren Vergangenheit anzuführen. Allen aufgeführten Krisen ist dabei eins gemein: Die jeweilige Krise war immer ein temporäres Phänomen. Nach dem Einbruch kam die Erholung an den internationalen Märkten.
  • Krisen können auch Chancen sein: Was bedeutet dies für Sie? Zunächst einmal gilt es, einen kühlen Kopf zu bewahren. Verkäufe als Adhoc-Reaktion aus einem Impuls heraus, sind meistens nicht die richtige Entscheidung. Wer Anfang 2020 aus dem DAX bei fast 13.000 Punkten ausgestiegen wäre, hätte die Corona-bedingte Talfahrt bis Mitte März auf 8.400 Punkte natürlich nicht mitgemacht. Zur Wahrheit gehört aber auch: Eine Partizipation an der anschließenden Erholung auf 15.700 Punkte im Oktober 2021 wäre dann vermutlich auch nicht möglich gewesen.
  • Auch beim Kaufen sollte die Ruhe bewahrt und nicht vorschnell gehandelt werden. Es gilt, Emotionen wie Angst oder Gier bei Anlageentscheidungen außen vor zu lassen und rational die individuelle Anlagestrategie zu bewerten.  Dabei können wir Ihnen helfen.

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