Der Countdown läuft: Strahlend blauer Himmel, glitzernder Schnee und majestätische Berglandschaft. Können Sie die frische Luft schon riechen? Es wird höchste Zeit für den nächsten Winterurlaub.

Steht schon fest, wohin es dieses Jahr gehen soll? Weltweit gibt es 2.131 Skigebiete – da fällt die Auswahl nicht leicht. Und vor der Reise stehen die Vorbereitungen an. Was muss eingepackt werden? Was dürfen Sie auf keinen Fall vergessen?

Wir zeigen Ihnen, welche Vorbereitungen für den nächsten Winterurlaub wichtig sind und wie Sie in Sachen Organisation auf der sicheren Seite sind.

Packliste: Ich packe mein Auto und nehme mit?

Wer gut vorbereitet ist, fährt entspannter in den Winterurlaub. Das gilt auch fürs
Packen. Damit Sie an alles denken, haben wir ein paar Tipps für Ihre Packliste
zusammengestellt.

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Im Skiurlaub kann auf strahlenden Sonnenschein auch der starke Schneefall folgen – auf diese Wetterverhältnisse sollten Sie bestmöglich vorbereitet sein. Für die Anreise mit dem Auto sind Winterreifen unerlässlich und sogar in einigen Ländern, wie Österreich und Italien, saisonal Pflicht. In bestimmten Skigebieten besteht darüber hinaus eine Schneekettenpflicht. Hier erhalten Sie einen Überblick über die geltenden Länderregelungen. Übrigens: Manch ein Autoversicherer zahlt für Kasko-Schäden nur, wenn das Auto eine, der Wetterlage entsprechende, Winterbereifung hat.

Wenn Sie doch einmal einen Unfall wegen Glatteis oder eine Panne haben, hilft Ihnen eine Kfz-Versicherung. Unser Tipp: Vergewissern Sie sich vor der Fahrt, welche Schäden mit Ihrer Kfz-Versicherung auch im Ausland abgedeckt werden. Moderne Schutzbriefe beinhalten neben klassischer Pannenhilfe auch Ersatzfahrzeug oder Hotelübernachtungen, wenn eine Weiterfahrt zum Urlaubsort nicht mehr möglich ist. Sollte es zu einem Unfall kommen, benachrichtigen Sie unbedingt die Polizei und dokumentieren Sie die Schäden mit Bildern. Auch der Austausch der Versicherungsdaten ist für beide Unfallparteien wichtig.

Skigymnastik: Fit für den Wintersport

Direkt vom Schreibtisch auf die Piste stürmen? Dies sei brandgefährlich, warnt der Deutsche Skiverband (DSV). Gerade wer sonst eher wenig Sport macht, sollte sich vor dem bevorstehenden Winterurlaub auf die ungewohnte Belastung vorbereiten. Eine gewisse Grundlagenfitness verringert nicht nur die Verletzungsgefahr und mindert die Anfälligkeit für Muskelkater, sondern führt vor allen Dingen zu mehr Spaß auf der Piste. Überzeugende Argumente, oder?

Ideal wäre, wenn Sie bereits ein bis zwei Monate vor der ersten Abfahrt mit dem Training beginnen. Die meisten Übungen lassen sich einfach in den Alltag integrieren und nehmen nur etwa 20 Minuten in Anspruch. Der Fokus des Trainings sollte auf dem Rumpf und den Beinen liegen, da diese besonders beansprucht werden. Im Video sehen Sie, welche Übungen Sie ganz leicht zu Hause durchführen können.

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Richtig abgesichert, falls doch mal etwas passiert?

Ein Unfall auf der Skipiste ist nicht selten, denn Sie sind nicht alleine auf der Piste unterwegs. Rund 43.000 deutsche Skifahrer verunglücken jährlich und müssen nach dem Skiunfall ärztlich behandelt werden. Laut Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) passiert jeder fünfte versicherte Sportunfall beim Skifahren. Skifahrer sollten daher nicht nur mit einem Helm, sondern auch mit einer Unfallversicherung, einer Auslandskrankenversicherung und einer privaten Haftpflichtversicherung ausgestattet sein. Falls Sie hierbei den Überblick verlieren, beraten wir Sie gerne!

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