Was bewegt Menschen in Zeiten von Corona? Wie können Finanzexperten weiterhin für die Mandanten sein? Sebastian Zinke beantwortet die wichtigsten Fragen.

Der Frühling steht vor der Tür, die Menschen sind jedoch wegen des Virus eingeschränkt. Welchen Blick haben Sie momentan auf die Welt in Zeiten von Corona?
Sebastian Zinke: Die aktuelle Lage ist für jeden von uns schwierig und keiner weiß, wie wir damit umgehen sollen. Was die Zukunft bringt, steht in den Sternen. Aber eines ist gewiss: Es geht nach Corona weiter. Als Partner an der Seite unserer Mandanten sind wir auf Veränderungen gut vorbereitet und können Services sehr schnell anpassen.

Kontaktbeschränkungen isolieren Menschen. Wie gelingt es Ihnen, dennoch mit den Mandanten ins Gespräch zu kommen?
Sebastian Zinke: Swiss Life Select hatte sich bereits sehr frühzeitig auf die Voraussetzungen einer professionellen Videoberatung konzentriert. Wir profitieren nun alle von den damals getroffenen Entscheidungen für eine einfache Lösung inklusive der Möglichkeit elektronischer Anträge bis zur Fernsignatur. So können wir unsere Mandanten weiterhin beraten, ohne persönlich vor Ort zu sein.
 

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Nutzen Sie dafür gerne unsere Videoberatung.

Welche Themen beschäftigen Ihre Mandanten aktuell ganz besonders?
Sebastian Zinke: Ich sehe hier drei Themengebiete: Erstens, beschäftigen sich viele Menschen mit ihrer beruflichen Perspektive und der Frage, ob das Coronavirus Auswirkungen auf das Haushaltseinkommen haben wird. Zweitens leitet sich daraus der Wunsch nach einer passgenauen Absicherung und Vorsorge ab. Die Menschen fragen sich: Habe ich die richtigen Vorkehrungen getroffen, und was gilt es mit Blick auf die Altersvorsorge zu beachten?

Und worüber sprechen Sie derzeit mit Ihren Kollegen?
Sebastian Zinke: Wir befinden uns in einer Phase, die wir alle bisher und zum Glück, so noch nie erlebt haben. Das beschäftigt uns natürlich. Aber in den Gesprächen untereinander ist es immer wieder bemerkenswert, wie sehr wir als Team zusammenhalten. So tauschen wir uns nun auf digitalen Wegen aus, sind füreinander da und informieren uns gegenseitig, mit welchen Services und Inhalten wir unsere Mandanten finanzielle Selbstbestimmung in einer doch eher von Einschränkungen geprägten Zeit geben können.

Swiss Life Select ist geprägt von einem engen Austausch untereinander. Wie gelingt dieser in Zeiten von Corona?
Sebastian Zinke: Ich hatte noch nie so viele Web- und Telefonkonferenzen wie in den letzten Wochen. Neben dem Austausch zu aktuellen Informationen rund um das Coronavirus finden zahlreiche Trainings und Fortbildungen statt. Auch wenn wir uns nicht persönlich treffen, so vernetzen wir uns eben digital. Davon profitieren alle.

Worauf sind Sie mit Blick auf Ihr Team besonders stolz?
Sebastian Zinke: Ich bin stolz, wie wir mit dieser aktuell herausfordernden Situation umgehen. Wir machen das Beste aus den Möglichkeiten, die uns zur Verfügung stehen. Ich habe sogar das Gefühl, dass wir noch enger zusammenrücken. Das WIR-Gefühl ist spürbar – und täglich wird es intensiver.

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Wir freuen uns über Ihr Interesse.