Auf dem Erfolgsweg: Marcel Mankas

Seine Ausbildung zum Bankkaufmann 2008 fiel mitten in den Börsencrash, der die Finanzberatung zu einem schwierigen Unterfangen machte. Nach mehreren Ausflügen in andere Unternehmen wechselte Marcel Mankas 2018 zu Swiss Life Select. Zwei Jahre später hatte Corona die Welt fest im Griff. Die bei Swiss Life Select geschaffene Möglichkeit zur Videoberatung spielte ihm in die Hände: Mankas und sein Team sattelten von heute auf morgen um und betreuten die Mandantschaft fortan digital.  

Zum einen sind mir Werte wie Disziplin, Fleiß, Loyalität und Respekt wichtig. Und ich achte darauf, dass auch die Werte meines Gegenübers meinen Ansprüchen fürs Team gerecht werden. In den letzten drei
Jahren habe ich auf vieles verzichtet. Ich bin mit Sicherheit nicht nur einmal über meine Belastungsgrenze hinausgegangen – auch wenn ich mir dessen bewusst war. Ich bin sehr diszipliniert, habe großes Durchhaltevermögen und eine hohe Umsetzungsgeschwindigkeit. Man muss einfach bereit sein, für seinen Traum Opfer zu bringen. Und das Ziel muss so attraktiv sein, dass man auch Rückschläge
in Kauf nimmt.

Last, but not least, macht die Einbindung meiner Familie den Großteil meines Erfolgs aus! Meine Mutter arbeitet ebenfalls in unserer Kanzlei. Meine Freundin Valentina ist inzwischen Teamleiterin und auf dem Weg zum nächsten Karrieresprung. Mein Bruder Maurice, ein ITler und unser „Mediendesigner“ im Team, ist inzwischen Finanztrainee. Und mein Vater will ab dem kommenden Jahr dazustoßen, wenn ihn sein derzeitiger Arbeitgeber in die wohlverdiente Rente entlässt. So ist dann die Familie komplett an Bord. (lacht)

Ich habe ein festes Morgenritual nach dem Prinzip des „Miracle Morning“ („Das einzigartige
Selbsthilfeprogramm für mehr Glück, Zufriedenheit und Erfolg“ von Hal Elrod). Ich stehe auf, wasche mir als Erstes das Gesicht und putze die Zähne, um den Aufwacheffekt zu erzielen. Anschließend lese ich ein, zwei Kapitel des Buchs und nutze Affirmationen, also positive Glaubenssätze, für einen positiven Start in den Tag.

Ich bin unendlich dankbar für die Treue, Loyalität und Harmonie in meinem Team. Und dass ich die Chance habe, mich in diesem Unternehmen weiterzuentwickeln. Zufrieden werde ich allerdings niemals sein, dazu bin ich viel zu neugierig darauf, was als Nächstes kommt oder kommen könnte. Ich würde das auch nicht als Perfektionismus bezeichnen, sondern eher als Umsetzungsgeschwindigkeit.

Durchaus: Ich habe Angst davor, als Führungskraft zu scheitern. Weniger wegen mir selbst, sondern wegen der Existenzen in meinem Team. Die Vertriebspartner und Vertriebspartnerinnen verlassen sich auf mich und haben für unser gemeinsames Vorhaben teils sichere Jobs aufgegeben. Andererseits ist das für mich auch wieder der größte Antrieb. Schließlich möchte ich meinen Wertmaßstäben selbst gerecht werden. Also ist Angst gleichzeitig eine gute Motivation.

Ich denke, dass alles machbar ist. Wenn nicht allein, dann im Team. Mit den richtigen Menschen um mich herum ist alles möglich.

Wenn ich schon beim Recruiting darauf achte, mit welchen Personen ich zusammenarbeiten möchte, dann bin ich ja schon unter meinesgleichen. Und dann ist die Kanzlei auch kein typischer Arbeitsplatz mehr, sondern mehr wie ein großes Wohnzimmer oder eine Art Wohngemeinschaft. Teilweise verbringen wir unsere Freizeit zusammen, gehen essen oder legen auch mal Nachtschichten in der Kanzlei ein.

Richtig! Das funktioniert aber, weil unser Team stimmt. Und Swiss Life Select ist der Grund dafür,
dass dieses Team überhaupt zustande gekommen ist. Ohne diese Perspektiven, das Netzwerk, die Werkzeuge, die Rahmenbedingungen und auch die finanzielle Sicherheit wäre das gar nicht möglich. Insofern ja: Swiss Life Select ist Heimat für mich.