Interview mit Ekkehard Schulze

Ich bin seit April 1999 selbständiger Finanzberater bei Swiss Life Select

Ich habe Jura studiert und dann nach 10 Jahren Tätigkeit gemerkt, dass es genug Juristen gibt. Aber ich kann mein Wissen mit einem Alleinstellungsmerkmal in meine Arbeit täglich gewinnbringend für meine Mandanten einbringen, die auch von meinem Netzwerk profitieren.

Der unabhängige Beratungsansatz und dass wir aus über 250 Produktpartner vermitteln können.

Am schönsten ist es, wenn eine Berufsunfähigkeitsrente, wo der Mandant nicht dran geglaubt hat, ausgezahlt wurde. Emotional war besonders, dass eine Familie über 35000 € BU-Rente nach dem Tod einer 35 jährigen Mutter rückwirkend ausgezahlt bekam, damit wurden die kleinen Kinder unterstützt und die Mutter der Verstorbenen. Darum hatte ich mich Wochen lang intensiv bemüht...

Auf meine Neugier auf neue Menschen und das Gesicht, wenn der Mandant erlebt, dass wir ganz anders und mit einem Best-Select-Ansatz arbeiten und er den Unterschied zu seiner bisherigen Beratung dabei erkennt. Damit verbunden ist oft ein deutlicher finanzieller Vorteil nach der Beratung...

Dass man so viele unterschiedliche Menschen kennenlernen kann und wie es immer wieder gelingt, deren Vertrauen zu gewinnen. Ich freue mich, wenn mich Mandanten als Kümmerer bezeichnen, als Ergebnis meines serviceorientierten Arbeitens...

Weil niemand Geld zu verschenken hat und weil mein Ansatz ist: Sie lieber Mandant kennen sich in Ihrem Beruf aus, ich in meinem. Jeder sollte das tun, was er am besten kann und sich nicht statt unserer Beratung mit Vergleichsportalen abmühen!

Ich gehe gern mit meiner Frau in Konzerte aller Art, bin ein Jazz- und Rockmusikfan, interessiere mich für Sport, besonders Fußball, reise gern an die Ostsee und nehme dabei neben meiner Frau auch die Fahrräder mit

Lieblingsbuch: George Orwell 1984, Lieblingsfilm: Pappa ante Portas von Loriot

nein, ich bin ein Katzenschreck!

Meine Frau und ich sind verheiratet, wir haben aber keine Kinder

Deutschland

Als mein Vater, der meine Tätigkeit zunächst kritisch sah, ich sollte aus seiner Sicht lieber Jurist bleiben, mir nach mehreren Jahren anbot, jetzt 30000 € anzulegen.