Dekorative Büro Glaswand mit SwissLife Select Logo
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Andreas Moser

Interview mit Andreas Moser

Seit Dezember 1990 setze ich mich mit Engagement, Erfahrung und Leidenschaft für die Interessen meiner Kunden ein – seit über 35 Jahren.

In der Schule lernt man vieles – doch zentrale Themen wie der Geldkreislauf, Vorsorgelücken, Risikomanagement und Vermögensaufbau kommen oft zu kurz. Nach einer prägenden Erfahrung in den Jahren 1986/87 bei einem großen Konzern wurde mir klar: Ich möchte mein Wissen und meine Dienstleistungen unabhängig weitergeben – frei von Konzerninteressen, aber auf höchstem Niveau. Genau diese Möglichkeit bietet Swiss Life Select: Mit einem Produktportfolio von über 250 geprüften Investmentgesellschaften, Banken, Bausparkassen und Versicherungen ermöglicht Swiss Life Select individuelle, bedarfsorientierte Beratung und echte Auswahlfreiheit für meine Kunden.

„Ich danke Ihnen – Sie haben mein Leben verändert.“ Vor ein paar Jahren kam eine Kundin zu mir, Mitte fünfzig, alleinerziehend, zwei Kinder, gerade aus einer schweren Scheidung. Finanzen waren für sie ein Buch mit sieben Siegeln, und sie hatte Angst, alles falsch zu machen. Sie zitterte fast, als sie ihre Unterlagen auf den Tisch legte. Es ging nicht nur um Geld – es ging um Sicherheit, um Zukunft, um ein Stück Würde. Wir arbeiteten Schritt für Schritt: Haushaltsplan, Absicherung, kleine Sparziele. Nach einigen Monaten sah sie mich mit einem Lächeln an, das ich nie vergessen werde. „Ich schlafe wieder ruhig“, sagte sie. Und dann kam dieser Satz: „Ich danke Ihnen – Sie haben mein Leben verändert.“ In dem Moment wusste ich wieder, warum ich diesen Beruf mache. Es geht nicht nur um Zahlen. Es geht um Menschen, um Vertrauen, um echten Unterschied.

Einer meiner Lieblingsfilme ist "Ziemlich beste Freunde"

Ich mag Katzen und Hunde, derzeit ist "Mando" der Dalmatiner meiner Tochter unser Büro-Maskottchen.

„Weil Sie an meinen Geburtstag gedacht haben …“ Eigentlich wollte ich nur zum Geburtstag gratulieren. Im Gespräch erwähnte die Kundin beiläufig, dass ihr Bankschließfach ausgeraubt worden war. Sie wusste nicht, dass ihre Hausratversicherung dafür aufkommt – doch ich konnte die Entschädigung einleiten. Ein paar Wochen später stand sie mit einem Umschlag voller Geld und einer Tafel Schokolade vor mir. „Ohne Sie hätte ich nur einen kleinen Teil von der Versicherung der Bank – bekommen.“ Die Schokolade habe ich dankend angenommen. Der Moment bleibt unbezahlbar.

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